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Zehn Tipps für nachhaltigere Ernährung in diesem Sommer
Der Sommer ist da – und damit die Grill- und Picknick-Saison, die Zeit knackiger Salate und frisch gepflückter Früchte. Im Sommer, der Hauptanbausaison des Jahres, ist die Vielfalt an saisonalen Obst- und Gemüsesorten in unseren Supermärkten so gross wie zu keiner anderen Zeit. Wenn Sie also über nachhaltige Ernährung nachdenken, ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, den Sprung zu wagen.
Wichtig ist, welche Lebensmittel wir essen. Laut Professor Johan Röckstrøm, Co-Vorsitzender der EAT-Lancet-Kommission, „haben wir 50% der natürlichen Ökosysteme auf dem Land verwandelt, um sie für verschiedene Formen der Landwirtschaft nutzbar zu machen.1 Wir befinden uns heute in einer geologischen Epoche, in der wir Menschen zur treibenden Kraft für Veränderungen auf der Erde geworden sind – und unsere Ernährung leistet den grössten Einzelbeitrag.“2
Doch nun werden wichtige Kräfte gebündelt, um dieses Narrativ zu ändern: Mehr als 100 Länder haben zugesagt, 1 Mrd. Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche an die Natur zurückzugeben. Einige der grössten Lebensmittelhersteller haben sich zu nachhaltiger Beschaffung und zur Umsetzung der regenerativen Landwirtschaft verpflichtet, um beschädigte Ökosysteme wiederherzustellen.
Die Verbraucherinnen und Verbraucher spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Denn Ernährungsgewohnheiten treiben diese Transformation nicht nur an, sie werden auch durch diese bestimmt. Das Wichtigste ist jedoch, dass eine nachhaltige Ernährung entsprechend der zukunftsweisenden „Planetary Health Diet“3 der EAT-Lancet-Kommission praktisch nur Vorteile hat: Die meisten nachhaltigen Nahrungsmittel schützen den Planeten und fördern zugleich die menschliche Gesundheit. Hier finden Sie zehn Tipps für eine nachhaltigere Ernährung – in einem Sommer, der bereits sehr früh Rekordtemperaturen4 erreicht hat.
1. Auf eine mediterrane Ernährung umstellen
Die „Planetary Health Diet“ ist zwar revolutionär, da sie sich zum Ziel gesetzt hat, die beste Ernährung für die menschliche wie auch die planetare Gesundheit zu finden; in gewisser Hinsicht ist sie aber nicht neu. Laut Professor Walter Willett, Co-Vorsitzender der Kommission, orientiert sie sich an einem seit Langem bestehenden Ernährungskonzept: „[Die Planetary Health Diet] entspricht im Grossen und Ganzen der traditionellen mediterranen Ernährung, deren positive Auswirkungen auf die Gesundheit durch zahleiche Studien belegt wurden. Nicht ohne Grund haben die Menschen in Griechenland die höchste Lebenserwartung weltweit.“
Die traditionelle mediterrane Ernährung ist ideal für ein leichtes Mittagessen an warmen Sommertagen. Sie umfasst viel frisches Obst und Gemüse, Olivenöl anstelle von Butter sowie Vollkornprodukte statt verarbeiteter Lebensmittel. Ausserdem stehen überwiegend fettreiche Fische auf dem Speiseplan: Makrelen, Sardinen und Lachs, die zu den wichtigsten tierischen Proteinquellen zählen.
Aktuell werden 80% aller landwirtschaftlichen Flächen zur Erzeugung von Fleisch- und Milchprodukten genutzt; dennoch liefern tierische Produkte weltweit nur 20% der Kalorien.
2. Weniger Fleisch, mehr Gemüse
Aktuell werden 80% aller landwirtschaftlichen Flächen zur Erzeugung von Fleisch- und Milchprodukten genutzt; dennoch liefern tierische Produkte weltweit nur 20% der Kalorien. Die Fleisch- und Milchindustrie verursacht die doppelte Menge an Treibhausgasemissionen wie pflanzenbasierte Nahrungsmittel. Zudem ist die Erzeugung vieler Fleischprodukte wasserintensiver als die Produktion pflanzenbasierter Alternativen.
Auf diese Problematik geht die „Planetary Health Diet“ ein – ihr Fokus liegt auf einer Reduzierung des Fleischkonsums, nicht auf dem vollständigen Verzicht auf Fleisch. Professor Willett betont: „[Die Planetary Health Diet] ist eine überwiegend pflanzenbasierte Ernährung mit einem geringen Anteil an Fleisch- und Milcherzeugnissen. Sie legt den Schwerpunkt auf pflanzliche Proteine anstelle von rotem Fleisch und Milchprodukten. Eine Ernährung mit vielen pflanzenbasierten Nahrungsmitteln und weniger tierischen Produkten fördert die Gesundheit und leistet einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz.“
Lesen Sie auch (Artikel in Englisch): Five reasons why you should consider going plant-based
3. Nüsse und Hülsenfrüchte als Fleischersatz
Die Supermarktregale sind zwar mit pflanzenbasierten Alternativen gefüllt, die eine Reduzierung des Fleischkonsums erleichtern. Alternativ können wir aber auch Kichererbsen anstelle von Fleisch in Currygerichten und Eintöpfen verwenden oder Nüsse statt Hähnchen- oder anderer Fleischstücke auf dem Salat verteilen.
Beim Anbau von Hülsenfrüchten (wie Kichererbsen und Linsen) wird nur ein Zehntel der Wassermenge verbraucht, die zur Erzeugung von Fleischprodukten erforderlich ist.5 Hülsenfrüchte haben zudem den Vorteil, dass sie nur einen minimalen Einsatz von Chemikalien erfordern, da ihre Wurzeln den Boden auf natürliche Weise selbst düngen.6 Professor Willett erklärt: „Fast alle Studien belegen, dass Nüsse ganz oben auf der Liste der Nahrungsmittel stehen, die mit der geringsten Rate an Herzerkrankungen, Diabetes und anderen nicht übertragbaren Krankheiten in Zusammenhang stehen. Nüsse haben nachweislich einen sehr hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren, die den Cholesterinspiegel im Blut senken und damit das Risiko von Herz- und anderen Erkrankungen reduzieren.“
4. Mehr unverarbeitete Lebensmittel konsumieren
Ein weiterer zentraler Aspekt der „Planetary Health Diet“ der EAT-Lancet-Kommission ist eine deutliche Reduzierung des Konsums stark verarbeiteter Lebensmittel und zugesetzter Zucker. Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren einen engen Zusammenhang zwischen verarbeiteten Lebensmitteln und Gesundheitsproblemen aufgezeigt. Dazu zählen unter anderem Fettleibigkeit, Krebs, Herzerkrankungen, Schlaganfall und Demenz7.
Einige verarbeitete Lebensmittel sind nicht nur schädlich für die Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Die gravierendsten Auswirkungen hat laut den Analysen von Dr. Michael Clark von der Universität Oxford verarbeitetes Fleisch. Dagegen sind die gesündesten Nahrungsmittel – darunter unverarbeitete Früchte, Gemüse und Vollkornprodukte – auch jene, die für die Umwelt am besten sind.8
5. Lokal einkaufen, saisonal essen
Die Frage „Wie viel CO2 steckt in Ihrem Mittagessen?“ lässt sich nicht so einfach beantworten. Studien zeigen, dass im Durchschnitt nur 10% der ökologischen Auswirkungen von Nahrungsmitteln mit dem Transport zusammenhängen (in einigen Fällen sind es sogar nur 1%). Welche Nahrungsmittel wir essen, ist daher wichtiger als die Frage, wo unsere Nahrungsmittel herkommen.9 Lokal einkaufen ist also nicht automatisch der Königsweg der Nachhaltigkeit.
Unter den richtigen Voraussetzungen kann der Kauf vor Ort jedoch ökologische Vorteile bringen. Ausschlaggebend ist, saisonale Produkte zu kaufen, die in der jeweiligen Gegend auf natürliche Weise angebaut werden. Beispielsweise haben lokal erzeugte Freilandtomaten vermutlich einen niedrigeren CO2-Fussabdruck als importierte Tomaten. Lokal in beheizten Gewächshäusern kultivierte Tomaten haben dagegen einen deutlich grösseren CO2-Fussabdruck als importierte Produkte aus natürlichem Anbau.10
Der Nährstoffgehalt der Nahrungsmittel ist zum Zeitpunkt der Ernte stets am höchsten. Aus gesundheitlicher Sicht ist es daher am besten, frische Nahrungsmittel zu essen. In diesem Sommer könnte es sich also durchaus lohnen, Ausschau nach lokalen Bauernmärkten mit saisonalen Produkten aus natürlichem Anbau zu halten. So können wir den Transportweg vom Erzeuger zum Verbraucher reduzieren.
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6. Seetang auf den Speiseplan
Seetang, der vor allem in Ostasien auf dem Speiseplan steht, wird als neues „Supernahrungsmittel“ gepriesen. Dank seines hohen Gehalts an Ballaststoffen und Mineralien wie Kalzium, Eisen und Zink wird Seetang mit einer verbesserten Darmtätigkeit und Herzgesundheit sowie der Stärkung des Immunsystems in Verbindung gebracht. Er bietet zudem ökologische Vorteile: Neben der Kohlenstoffbindung kann Seetang auch die Übersäuerung der Meere reduzieren und zur Regeneration der gestörten Meeresökosysteme beitragen.
7. Muscheln ins Menü
Muscheln enthalten grosse Mengen an Eiweiss und sind wie Fische eine gute Quelle für die essentielle Omega-3-Fettsäure – und damit eine ideale Fleischalternative. Zudem spielen sie eine zentrale Rolle bei der Regeneration der Meeresökosysteme, der Reinigung des Wassers, der Kohlenstoffbindung und der Bildung riffartiger Lebensräume für andere Meeresbewohner. Da die Muschelproduktion ohne Einsatz von Chemikalien oder Trinkwasser möglich ist, können wir durch den Verzehr von Muscheln dazu beitragen, die Umweltbelastung unseres Essens zu reduzieren.
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8. Wild – die bessere Alternative
In vielen westlichen Ländern wird Rehwild konsequent bejagt, um Kultur- und Wildpflanzen sowie junge Bäume zu schützen. Gleiches gilt für Kaninchen und sogar Eichhörnchen. Dieses Wildfleisch ist mager, eiweisshaltig und nährstoffreich. Da keine Ressourcen eingesetzt werden müssen, ist der ökologische Fussabdruck deutlich geringer als bei der herkömmlichen Fleischproduktion.
Verbraucherinnen und Verbraucher sollten sich aber bewusst sein, dass Wildfleisch nicht unbedingt von wild lebenden Tieren stammt. Einige dieser Tiere, insbesondere Kaninchen und Wildgeflügel, werden inzwischen auf traditionelle Weise gezüchtet. Die Nachfrage nach Fleisch mit geringeren Umweltauswirkungen schafft jedoch einen Markt für Wildfleisch. Wenn Fleisch also beim Grillen nicht fehlen darf, sollten Sie über Grillwürste und Burger aus Wildfleisch nachdenken.
9. Umweltfreundlicher Grillen
Beim Grillen entstehende Emissionen können Sie reduzieren, indem Sie von einem Holzkohle- auf einen Gasgrill oder sogar auf einen Elektrogrill umsteigen. Untersuchungen zeigen, dass ein Gasgrill deutlich weniger Treibhausgase ausstösst als ein Holzgrill – nur ein Drittel der CO2-Äquivalente.11 Ein Elektrogrill kann die Emissionen sogar auf null reduzieren, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien stammt.
Wenn die Umstellung auf einen Grill mit geringerer Umweltbelastung für Sie keine Option ist, können Sie Holzkohle aus nachhaltigen Quellen wählen.
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10. Abfall reduzieren
Fast ein Drittel aller produzierten Lebensmittel wird jedes Jahr weggeworfen12. Diese Verschwendung verursacht nicht nur 8% aller anthropogenen Treibhausgasemissionen, sondern ist auch mit erheblichen Kosten für die Verbraucher verbunden. In den USA geben die privaten Haushalte im Durchschnitt USD 1’866 pro Jahr für Lebensmittel aus, die letztlich im Müll landen.13
Die folgenden einfachen Tipps können zur Reduzierung der Abfälle, Emissionen und Lebensmittelausgaben beitragen:
- Nutzen Sie Apps aus wie Phenix und TooGoodToGo, um Lebensmittel, die sich nahe am Verfallsdatum befinden, preisreduziert zu kaufen.
- Registrieren Sie sich auf Peer-to-Peer-Apps zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Olio ermöglicht Ihnen zum Beispiel in Grossbritannien, nicht benötigte Nahrungsmittel mit Nachbarn zu teilen.
- Halten Sie nach sogenanntem „unansehnlichem“ Obst und Gemüse Ausschau. In vielen Supermärkten ist es zu einem geringeren Preis erhältlich.
- Stellen Sie sicher, dass die Temperatur Ihres Kühlschranks richtig eingestellt ist – schon ein paar Grad über der idealen Temperatur lassen die Lebensmittel schneller verderben. Das Waste and Resources Action Programme (WRAP) in Grossbritannien geht davon aus, dass die meisten Kühlschränke in Privathaushalten mindestens 2 Grad zu warm eingestellt sind.14
- Probieren Sie diesen Portionsrechner aus, um die richtige Portionsgrösse der Nahrungsmittel für jede Mahlzeit zu ermitteln.
- Verwerten Sie möglichst viele Bestandteile der einzelnen Lebensmittel. Sie können zum Beispiel Blumenkohlblätter und -stiele rösten und als Alternative zu Grünkohl verzehren15, ein Curry aus Bananenschalen zubereiten16, Gemüseschalen bei der Zubereitung von Suppen verwerten oder Chips aus Gemüseschalen herstellen.17
Lesen Sie auch (Artikel in Englisch): The CLIC® Chronicles: tackling food waste with Too Good To Go
Können wir noch Kuchen essen?
Die Transformation der Ernährungssysteme ist eine von mehreren bedeutenden Systemänderungen. Diese ermöglichen den Übergang von einer linearen „Take-Make-Waste“-Wirtschaft, die auf dem Entnehmen, Verwenden und Wegwerfen von Ressourcen beruht, zu einer nachhaltigen Wirtschaft in Harmonie mit der Natur.
Der Übergang ist bereits in vollem Gange und wird durch mehrere Faktoren vorangetrieben, darunter politische Massnahmen und Vorschriften, technologische Innovationen sowie die Veränderung der Verbraucherpräferenzen. In unseren Ernährungssystemen zeigt sich der Wandel in einer Umverteilung der Agrarsubventionen zugunsten einer nachhaltigen Produktion; in der Zunahme neuer Präzisions- und regenerativer Agrartechnologien zur Reduzierung des Düngemitteleinsatzes und des Wasserverbrauchs; in der Verbreitung neuer Lagerungs- und Vertriebstechnologien, welche die Lebensmittelabfälle und die Transportwege der Lebensmittel verringern; und in einem zunehmenden Bewusstsein der Verbraucher.
Anlegerinnen und Anleger spielen eine zentrale Rolle, denn sie tragen dazu bei, dass Nachhaltigkeitslösungen in grossem Massstab umgesetzt werden. Zahlreiche Investmentchancen ergeben sich in den Bereichen ökologische Düngemittel, Technologien für die Präzisionslandwirtschaft und Aquakultur sowie bei den sogenannten „Early Adopters“ (frühzeitigen Anwendern). Dabei handelt es sich um Lebensmittelhersteller und -einzelhändler, die eine nachhaltige Produktion bereits vor dem Erlass von Bestimmungen, die möglicherweise auf Sanktionen beruhen, proaktiv vorantreiben. Im Bereich der Lebensmittelverpackung und Logistik entstehen zudem neue Gewinnpools, da Innovationen bei Software und Datenaustausch eine effizientere Lagerung und Lieferung ermöglichen. Wir schätzen, dass neue Ernährungssysteme bis 2030 in der gesamten Wertschöpfungskette einen jährlichen Gewinn von USD 1,5 Bio. erzielen werden.
Laut EAT-Lancet-Kommission hat „die Ernährung das grösste Potenzial, um die menschliche Gesundheit und die Umweltverträglichkeit zu fördern“. Für Verbraucher besteht ein doppelter Anreiz: Mit der „Planetary Health Diet“ können wir unsere eigene Gesundheit verbessern und zugleich einen Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensmittelproduktion leisten. Bei Lebensmitteln müssen wir keine Kompromisse eingehen: Wir können unseren Kuchen – oder besser unsere „Planetary Health Diet“ – wirklich geniessen.
1 E1: The Planetary Health Diet – EAT (eatforum.org)
2 EAT-Lancet Explained – EAT (eatforum.org)
3 EAT-Lancet_Commission_Summary_Report.pdf (eatforum.org)
4 Record temperature streak continues in June (wmo.int)
5 Water Footprint of Food Guide – Water Footprint Calculator (watercalculator.org)
6 Pulses and Soils – promoting symbiosis through crop rotation | FAO
7 Ultra-processed food consumption, cancer risk and cancer mortality: a large-scale prospective analysis within the UK Biobank – eClinicalMedicine (thelancet.com); Could ultra-processed foods be harmful for us? – BBC News
8 Eating more fruits, vegetables, nuts and… | Oxford Martin School; Healthy diet means a healthy planet, study shows | Food | The Guardian
9 Is eating local produce actually better for the planet? | Food | The Guardian
10 Contrasted greenhouse gas emissions from local versus long-range tomato production | SpringerLink
11 Charcoal versus LPG grilling: A carbon-footprint comparison – ScienceDirect
12 5 facts about food waste and hunger | World Food Programme (wfp.org)
13 The Shocking Amount Of Food U.S. Households Waste Every Year (forbes.com)
14 Chill the Fridge Out | WRAP
15 How to make the most of cauliflower leaves | Food | The Guardian
16 Banana peel curry recipe – Food
17 How to use up fruit & vegetable scraps | BBC Good Food
Wichtige Hinweise.
Die vorliegende Marketingmitteilung wurde von der Bank Lombard Odier & Co AG oder einer Geschäftseinheit der Gruppe (nachstehend “Lombard Odier”) herausgegeben. Sie ist weder für die Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung in Rechtsordnungen bestimmt, in denen eine solche Abgabe, Veröffentlichung oder Verwendung rechtswidrig wäre, noch richtet sie sich an Personen oder Rechtsstrukturen, an die eine entsprechende Abgabe rechtswidrig wäre.
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