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Lombard Odier setzt seine Partnerschaft mit dem CERN fort und unterstützt zwei weitere Doktoranden bei ihrer Forschungsarbeit
Die Lombard Odier Gruppe verpflichtete sich 2019, sechs Doktoranden für die Dauer von drei Jahren im Rahmen des Stipendienprogramms ATLAS finanziell zu unterstützen. Sie sollten die Möglichkeit erhalten, ihre Forschungsarbeit in einem weltweit einzigartigen Labor fortzusetzen.
Im Rahmen der Partnerschaft mit der Stiftung CERN & Société unterstützt Lombard Odier auch dieses Jahr wieder zwei talentierte Doktoranden finanziell im Forschungsbereich Teilchenphysik. Diese Nachwuchsforscher erhielten ein ATLAS-Stipendium und dürfen ihr Studium in Genf im Rahmen eines internationalen Kooperationsprogramms fortsetzen, an dem 181 Institutionen und Einrichtungen aus 38 Ländern beteiligt sind. Die Doktoranden werden am ATLAS-Experiment teilnehmen, einem von zwei Allzweckdetektoren am Large Hadron Collider (LHC), mit dem ein breites Spektrum von Bereichen der Physik untersucht wird, von der Suche nach dem Higgs-Boson bis hin zu Extradimensionen und den Teilchen, aus denen dunkle Materie bestehen könnte. In diesem Rahmen erhalten sie eine erstklassige Ausbildung und Betreuung und arbeiten mit herausragenden Spezialisten zusammen.
We're live from @CERN!
— Lombard Odier (@lombardodier) February 27, 2020
We're very happy to welcome our experts and our grant students for this 2020 edition of our partnership with CERN. #LOandCERN
Click here or watch below to learn more about AI, robotics and the CERN @ATLASexperiment:https://t.co/u2AwqQrJUe
Mit dem Beitritt zu diesem Programm von CERN und CERN & Society Foundation bekräftigt Lombard Odier sein Engagement für die neue Generation, die ständig die Grenzen der Technologie neu definiert und die Welt um uns herum überdenkt. Zwei der drei Studenten, die im Jahr 2020 Stipendien erhalten, werden von Lombard Odier unterstützt. Prajita Bhattarai von der Universität Brandeis in den USA untersucht das Phänomen, durch welches das Higgs-Boson in vier andere Teilchen zerfällt. Die Nepalesin trägt auch zur Modernisierung eines Teils des ATLAS-Detektors bei. Albert Kong von der Universität Adelaide in Australien ist an der Untersuchung der Produktion des schwersten Elementarteilchens, "the quark top", beteiligt. Letzteres ermöglicht es, seltene Phänomene innerhalb des LHC aufzuzeichnen.
„Viele der technischen Herausforderungen, denen man während des LHC-Abenteuers begegnete, führten zur Entwicklung neuer Technologien, die in der Folge weitere Anwendungen in verschiedenen Branchen fanden. Lombard Odier ist überzeugt, dass Investitionen in die Ausbildung einer neuen Generation von Forschern entscheidend sind, um wissenschaftliche Fortschritte zu ermöglichen und zur Lösung aktueller und zukünftiger gesellschaftlicher Herausforderungen beizutragen“, erklärt Alexandre Zeller, für Innovation und neue Technologien zuständiger geschäftsführender Teilhaber der Lombard Odier Gruppe.
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